Gruberich – eine nordische Sagenfigur oder doch ein heimischer Wolperdinger? Das preisgekrönte Trio vereint die Spannungsfelder Klassik, Volksmusik und Worldjazz zu einem alpinen Fernweh. Hackbrett, Violoncello, Harfe und Ziach gone wild.
In ihrem neuen Programm verpacken Gruberich ihr Konzert in eine skurille Geschichte.
Bilder und Geschichten aus einer anderen Alpenwelt tanzen von den Augenlidern zu den Ohrläppchen.
Verrückte Kammermusik für den Malkasten im Kopf
Sowie sich Alpinstan nicht fest verorten lässt, bekannt und doch fremd klingt, umspielen Gruberich mit bekannten Instrumenten skurille Stimmungen.
Bilder und Geschichten aus einer anderen Alpenwelt tanzen von den Augenlidern zu den Ohrläppchen.
Die Kuh kaut ihr Gras, ein Alpaka in Schieflage und eine Springfeder, hüpfend durch widerborstige Klanglandschaften.
Ausgezeichnet mit dem internationalen Worldmusic Award, Creole (2018 Berlin).
Juryspruch Creole:
Die fantasievollen Kompositionen wurden virtuos umgesetzt. Flankiert durch die Präzision des Spiels auf höchstem technischem Niveau. Wir gratulieren!
Ihre Spielfreude zaubert Bauchmusik zwischen Tonmalerei und packenden Rhythmen.
Die Haare elektrisierend bis in die Spitzen mit goldenen Schuhen spielen sie ihren eigenen Musikstil … alpines Fernweh eben.
Gruberich sind:
Thomas Gruber- Ziach und Hackbretter,
Maria Friedrich – Violoncello,
Sabine Gruber-Heberlein – Harfe.
2013 gegründet, sind sie die Entdeckung aus dem Alpenvorland. Seitdem spielen sie als Farbtupfer in Klassikreihen und Jazzfestivals, bei Weltmusikfestivals und auf eingesessenen Theaterbühnen. Sie sind im Bayerischen Fernsehen zu sehen, heimsten Weltmusik- und Kompositionspreise ein und veröffentlichten zwei gefeierte Alben.
Ein Ohrenzwinkern, eine Ahnung Jazz, ein Dreiklang und der Rest …Leidenschaft.
Manchmal sind es einfach nur Bilder oder Stimmungen die Gruberich einfangen. Stille Stücke von träumenden Faltern, Nachtstücke an die Sterne und ein Unterwasserföhn. Überbordende, verspielte Musik von einem Eisbär, eine Kuh auf einer Almwiese oder ein rasender Wurm mit Schluckauf.
…Gruberich bekennt sich zum bajuwarischen Kosmos, zu Hackbrett und steirischer Harmonika, und ist doch auch weit mehr als das: Gruberich ist eine Entdeckung. Südkurier
…auch wenn man keinen Alkohol trinkt, ein bisschen betrunken macht Gruberich schon. Schwäbische Zeitung
Tenor- und Basshackbrett, Ziehharmonika, Geige, Harfe und Cello gone wild. Himmlische Sounds aus dem wilden Alpinistan bietet diese elektrisierende Mischung. Schräge Klänge, die im steten Wechsel und Kontrast mit feinst ziselierten Tönen stehen. Innovative Klanggemälde voller Poesie und Schönheit. Großartig. Ullrich Joosten Folker
Karten über kickev.reservierung@gmail.com und an der Abendkasse. Eine Garantie, Eintritt zu erhalten, gibt es aber nur über eine per E-Mail bestätigte Reservierung. Für neue Besucher: wir reservieren den Eintritt bevorzugt über unsere E-Mail-Adresse (kickev.reservierung@gmail.com), oder auch telefonisch (09151 822971). Bezahlt werden kann vorab mit Überweisung (Bankverbindung kommt mit der bestätigten Reservierung) oder an der Abendkasse. Es gibt keine Eintrittskarten. Den Eintritt erhalten Sie unter Nennung ihres Namens an der Abendkasse.
Freie Platzwahl!
Einlass 19:30 Uhr
Mitglieder 19,00 EUR